Bahn Streik

Fahrgäste müssen aber. Wirtschaftsexperten beziffern den gesamtwirtschaftlichen Schaden dadurch auf bis zu 100 Millionen Euro pro Tag.

Rbb24

Web Der längste Streik in der 30-jährigen Geschichte der Deutschen Bahn läuft seit heute Nacht.

. Die Lokführergewerkschaft GDL beendete demnach die Tarifverhandlungen. Web Zudem habe die Bahn erneut eine Streik-Rufnummer eingerichtet. Über diesen können sich Reisende mit Hilfe der Bahn-App DB Navigator oder auf der Bahn-Homepage informieren.

Nach 24 Stunden Streik der Lokführer ist der Bahnverkehr wieder gestartet. In dieser Zeit fahren in Deutschland fast keine Züge mehr. Web Der Warnstreik soll die Deutsche Bahn aber auch fast alle der rund 50 weiteren Bahn-Anbieter treffen.

Web Bei der Deutschen Bahn drohen laut Medienberichten neue Streiks. Web Der Anteil der Bahn am Güterverkehr per Schiene liegt laut Bundesnetzagentur bei rund 40 Prozent. Web Wie der SPIEGEL erfuhr soll der Bahn-Streik am Donnerstagabend beginnen und bis Freitagabend dauern.

Web Der Streik der Lokführer-Gewerkschaft GDL ist beendet. Züge der Deutschen Bahn fahren wieder. Hamburger Hauptbahnhof während.

Die Deutsche Bahn erwartet für den Samstag eine hohe Auslastung. Web Neben den ÖPNV-Warnstreiks gab es zwei mehrtägige Arbeitskämpfe bei der Bahn und zuletzt auch mehrere Arbeitsniederlegungen im Flugverkehr. Wer auf Nummer sicher gehen will macht.

Streik letztlich unsinnig Martin Seiler Vorstand Personal und Recht Deutsche Bahn. Bei den bisherigen Streiks ermöglichte die Bahn zudem eine flexible Ticketnutzung. Unter 08000 99 66 33 könnten sich betroffene Fahrgäste über ihre Verbindungen informieren.

Im Falle eines Streiks richtet die Deutsche Bahn stets einen Notfahrplan ein. Mehr zum Thema. Konkurrenzunternehmen aber können bei einem Streik weiter fahren.

Web Streik bei der Bahn. Web Lokführerstreik Züge der Deutschen Bahn fahren wieder. Und kommen wegen leerer Gleise.

Am Sonntag steht der Fahrplanwechsel an. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer GDL bestreikt den Güter- und Personenverkehr sechs Tage lang - noch bis Montagabend.

Deutschlandfunk